• Rezepte für die Silvester-Party: Das Neuenburger Fondue (Fondue Neuchâteloise):

    Zubereitung:

    1. Eine irdene Kasserolle (Caquelon) mit einer Knoblauchzehe ausreiben
    2. Je 250 g Emmentaler und Greyerzer Käse würfeln
    3. Käsewürfel in die Kasserolle geben
    4. 1/2 Flasche guten Weißwein zugeben
    5. Kasserolle auf ein Rechaud (Spirituskocher) stellen und den Käse unter ständigem Umrühren langsam schmelzen lassen.
    6. Mit Pfeffer und Muskat würzen.
    7. Sobald das Fondue schön geschmeidig ist, ein Gläschen Kirschwasserzufügen.
    8. Weißbrotstückchen auf lange Fonduegabeln aufspießen, in die Käsemasse tunken.
    9. Wird die Käsemasse zu zäh oder zu dickflüssig, etwas Wein nachfüllen.
  • Neue Ära in der Blutdrucksenkung?

    Die jüngst vorgestellte SPRINT-Studie zeigt: Wird bei Hochdruck-Patienten der Blutdruck auf den Zielwert von 120 mmHg gesenkt, lassen sich dadurch tödliche Herzinfarkte und Schlaganfälle effektiver verhindern. Doch vorschnell sollten Ärzte ihr therapeutisches Handeln nicht umstellen.

    Ein Leitartikel von Peter Overbeck

    NEU-ISENBURG. Die Ergebnisse der SPRINT-Studie sind ohne Zweifel richtungsweisend für das künftige Management bei Patienten mit Bluthochdruck.

  • Angehörige sind erschöpft

    MAINZ. "Ich fühle mich oft körperlich erschöpft!" Das gab die Hälfte der pflegenden Angehörigen in Rheinland-Pfalz, Hessen und im Saarland bei einer Studie der Techniker Krankenkasse (TK) an.

    Befragt wurden 1007 pflegende Angehörige in persönlichen Interviews. Untersucht wurden bei dieser repräsentativen Studie die Belastungen in der häuslichen Pflege.

  • Rezepte für die Silvester-Party: Silvester-Krapfen

    Die lauwarme Milch in eine Backschüssel gießen, die zerbröckelte Hefe zugeben und mit der Milch verrühren. Ein Viertel des Mehles zufügen, daraus einen sehr weichen Vorteig rühren. Zugedeckt an einem warmen Ort 30 Minuten gehen lassen.

  • Mobile Ernährungsberatung für junge Familien

    Die Stiftung Kindergesundheit hat mit Partnern eine neuartige "App-Trilogie" für Schwangere und junge Familien entwickelt. Die drei Apps bieten seriöse Informationen zum gesunden Lebensstil und zur richtigen Ernährung.

    MÜNCHEN. "Bei Frauen und jungen Familien ist der Wunsch nach glaubwürdigen Hilfestellungen aus dem Internet besonders groß", betont Professor Berthold Koletzko, Vorsitzender der Stiftung Kindergesundheit.

  • Presseinformation: Forderungen nach konsequentem gesundheitspolitischen Verhalten!

    In einem gerade erschienenen Sachbuch von Herrn Prof. Fritz Beske werden Daten und Fakten dargelegt, die zu einer umgehenden Neuorientierung der Gesundheitspolitik beitragen sollen.

  • Ernährung als Therapie

    BONN. Die ergänzende Behandlung von ernährungsmitbedingten Krankheiten durch qualifizierte Ernährungsberater und -therapeuten setzt eine enge Zusammenarbeit mit Ärzten voraus.

  • Diabetestherapie nach Maß

    Von Robert Bublak

    Den Schuh, der allen passt, gibt es nicht. Zu verschieden sind die Füße und die Größen. Ein ganzes Sortiment an Längen und Breiten sorgt dafür, dass jeder das richtige Schuhwerk findet. Und wenn's besonders gut sitzen soll, hilft eine Maßanfertigung.

  • Viele junge Typ-1-Diabetiker sind massiv übergewichtig

    Die Adipositasepidemie macht auch vor Kindern und Jugendlichen mit Typ-1-Diabetes nicht Halt. Das kann für sie gefährlich werden.

    Von Beate Schumacher

    TAMPA. Das Bild vom dünnen Typ-1-Diabetiker ist nach wie vor weit verbreitet. Der Realität wird es allerdings kaum noch gerecht. Dank intensivierter Insulintherapie, aber auch infolge veränderter Lebensgewohnheiten liegt heute der BMI vieler Patienten schon im Kindes- und Jugendalter über den alters- und geschlechtsabhängigen Referenzwerten.

  • Ein starkes Immunsystem schützt vor Erkältungskrankheiten

    So beugen Sie Erkältungen am besten vor

    Erkältungen und grippale Infekte werden durch Bakterien und Viren verursacht. Sie können das ganze Jahr über auftreten, kommen jedoch im Winter am häufigsten vor. Begünstigt werden sie durch ein schwaches Immunsystem. Sind dann auch noch die Schleimhäute durch trockene Heizungsluft geschädigt, haben die Krankheitserreger ein leichtes Spiel.

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