• WAS TUN, WENN DIE ERSEHNTE SCHWANGERSCHAFT ETWAS LÄNGER AUF SICH WARTEN LÄSST?

    DIE DO’S AND DONT’S FÜR WERDENDE MÜTTER UND VÄTER.

    Die Erfüllung des Babywunsches klappt bei einigen Paaren sofort, bei anderen dauert es etwas länger. Statistisch gesehen liegt die Chance bei normal fruchtbaren Pärchen, die 2-3-mal in der Woche um den Eisprung herum Sex haben, bei ca. 20% pro Zyklus. Nach einem Jahr werden ca. 85% der Frauen schwanger. Lässt die Schwangerschaft auf sich warten, können die Gründe vielfältig sein und sind gleichermaßen bei Frau und Mann zu finden.

  • Rezepte mit Spargel: Spargel mit Lachskotelette und Dill-Hollandaise

    Damit das Spargelessen nicht auf den Magen schlägt

    Spargel fällt zwar von den Kalorien her kaum ins Gewicht, dafür haben es die anderen Zutaten unseres Gerichtes umso mehr in sich. So kommt es, dass ein leckeres Spargelessen oft viel mehr Fett und Kalorien enthält als man denkt und in der Folge ganz schön auf den Magen schlagen kann. Soweit sollte man es gar nicht kommen lassen und rechtzeitig vorbeugen.

  • Genussvoll das Immunsystem unterstützen

    Nach den bewegungsarmen Wintermonaten und den Festtagen voller kalorienreicher Speisen schwenken jetzt viele wieder auf eine bewusste Lebensweise um, denn mit einer ausgewogenen und gesunden Ernährung kann man z. B. seine körpereigene Abwehr unterstützen. Aber nun auf alles Leckere verzichten? Nein, danke!

  • Stimmt´s oder stimmt´s nicht?

    Langlebige Mythen rund um das Thema Gesundheit

    Kochen zerstört alle wichtigen Nährstoffe und grüner Salat enthält viele Vitamine. Wer sich mit seiner Gesundheit beschäftigt, kennt bestimmt den ein oder anderen „Mythos“. Aber was ist dran an den Weisheiten rund um Ernährung und Gesundheit? Welche Mythen stimmen und welche können endlich herunter vom (Ess-)Tisch?

  • Prävention in der Apotheke zeigt Erfolg

    Mit einem von Apothekern betreuten Präventionsprogramm gelang es Teilnehmern, ihr Diabetesrisiko zu verringern.

    ERLANGEN / MÜNCHEN. Eine Studie mit rund 1000 Teilnehmern zeigte, dass eine einjährige Betreuung von Apothekern das Diabetesrisiko reduziert, teilt das Wissenschaftliche Institut für Prävention im Gesundheitswesen (WIPIG) mit.

  • Abnehmen heilt jeden zweiten Patienten

    Viele übergewichtige Patienten mit Vorhofflimmern können offenbar durch Abspecken ihre Herzrhythmus-Störungen beseitigen. Doch sie müssen langfristig einen bestimmten Prozentsatz an Gewicht verlieren, zeigt eine neue Studie.

    Von Dirk Einecke

    SAN DIEGO. Die Behandlung der Adipositas wird zu einem attraktiven Ziel der kardiovaskulären Prävention. Kürzlich konnte gezeigt werden, dass aggressives Gewichtsmanagement die Sinus-Rhythmus-Raten nach Ablation von Vorhofflimmern (VHF) erhöht.

  • Rezepte mit Spargel: Spargelschaumsuppe mit Frühlingskräutern und Lachstatar

    Der richtige Wein zum Spargel

    Zu Spargelgerichten empfiehlt Kellermeister Jürgen Grallath von der Winzergenossenschaft Deutsches Weintor eG einen trockenen weißen Burgunder. Der Weiße Burgunder von Deutsches Weintor ist ein ausdrucksvoller, weicher Wein mit pikanter Fruchtsüße und feinherbem Nachhall. Sein feines, elegantes Bukett hat eine leicht nussige Note. Er passt besonders gut zu Spargel und mildem Frischkäse sowie zu leichten Geflügelgerichten, Frikassee und feinem Fisch.

  • Warenkunde Spargel

    Neben dem weißen Spargel, der ein sehr sanftes Aroma besitzt, gibt es noch den weiß-violetten Spargel, der erst gestochen wird, wenn die Köpfe die Erdkruste durchbrochen haben. Er schmeckt etwas würziger als weißer Spargel.
    Um zu vermeiden, dass Spargel holzig schmeckt, sollte man weißen und weiß-violetten Spargel stets gut schälen und die Stangenenden großzügig abschneiden.

  • Gefährlicher Stress fürs Herz

    Wer ständig über seine Belastungsgrenze hinausgeht, muss mit Herz-Kreislauf-Problemen rechnen

    (djd/pt). Stress ist vielfältig und individuell. Häufig haben wir das Gefühl, den Anforderungen, die an uns gestellt werden, nicht gerecht werden zu können. Während dem einen Termin- und Leistungsdruck im Nacken sitzen, sorgt sich der nächste um seinen Arbeitsplatz oder hat finanzielle Nöte.

  • Medi will eine intensivere Betreuung

    Eine intensivere Betreuung von - potenziellen - Diabetes- und KHK-Patienten einschließlich einer Lebensstil-Veränderung diskutierten Experten bei einem Symposion des Medi-Verbundes in Baden-Württemberg.

    Von Helmut Laschet

    STUTTGART. Mit der "Versorgungsinitiative Diabetes und KHK" wollen die im Medi-Verbund Baden-Württemberg organisieren Ärzte die die Sekundärprävention deutlich intensivieren.

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