• Genießen in der Schwangerschaft

    Alkoholfreies Bier: Volles Aroma bei 0,0 Prozent

    (djd). Alkoholgenuss und Schwangerschaft - das passt aus guten Gründen nicht zusammen. Doch immer nur zu Wasser oder Fruchtschorlen zu greifen, ist vielen Frauen auf Dauer geschmacklich zu eintönig. Wenn zum Beispiel ein Frauenabend ins Haus steht und die besten Freundinnen zu Gast sind, würde man gern auch einmal mit einem gut gekühlten Pils anstoßen. Doch viele alkoholfreie Biere weisen teils noch bis zu 0,5 Prozent Restgehalt auf. Daher lohnt sich ein genauer Blick aufs Etikett: Denn Biere wie etwa das "Bitburger 0,0 % alkoholfreies Pils" enthalten tatsächlich keinen Alkohol mehr und können somit auch von Schwangeren ohne Bedenken getrunken werden. Genauso wie die alkoholhaltigen Varianten werden sie nach dem deutschen Reinheitsgebot gebraut: nur aus Wasser, Gerstenmalz, Hefe und Hopfen.

  • Geldbeutel wichtiger als die Gesundheit

    Bonusprogramme sind bei Patienten nicht per se verteufelt. Was sie dazu bewegen kann mitzumachen, offenbaren jetzt die Ergebnisse einer Umfrage.

    Von Matthias Wallenfels

    DRESDEN. Wie und mit welchen Anreizen können gesetzliche Krankenversicherer und niedergelassene Ärzte ihre Versicherten respektive Patienten dazu bewegen, an Bonusprogrammen teilzunehmen?

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  • Das wäre ein riesiger Rückschritt

    Für Diabetiker sind Selbstmessungen des Blutzuckers wichtig. Doch die neuen Vorschläge nach der Harnzucker-Selbstkontrolle führt die Diabetologie zurück in die Urzeiten.

    Von Prof. Hellmut Mehnert

    Für die Versorgung bei Diabetes gilt: Schulung ist nicht alles, aber ohne Schulung ist alles nichts.

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  • Pressemitteilung: Ins Innere von Nano-Medikamenten spähen

    Deutsche Forschungsgemeinschaft und Land Nordrhein-Westfalen fördern Röntgenanlage für Universität Bielefeld

    Mit mehr als 600.000 Euro unterstützen die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und das Wissenschaftsministerium Nordrhein-Westfalen die Anschaffung einer neuen Röntgenanlage für die naturwissenschaftlichen Fakultäten der Universität Bielefeld. Die Forscherinnen und Forscher analysieren mit dem Gerät künftig Materialien, die tausend Mal kleiner sind als ein typisches Bakterium. Präzise heißt das Gerät Röntgenkleinwinkeldiffraktometer. Mit seiner Hilfe wollen die Wissenschaftler Nano-Materialien entwickelten, um beispielsweise Medikamente treffsicherer zu machen und Giftstoffe zu neutralisieren.

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  • Zum längeren Leben joggen

    Jogger leben länger als Lauffaule - wenn sie es mit dem Sport nicht übertreiben. Eine neue Studie zeigt: Man kann sich Lebenszeit erlaufen.

    Von Christine Starostzik

    KOPENHAGEN. Bis zu sechs Jahre erlaufen sich Jogger an Lebenszeit, hat eine dänische Langzeitstudie ergeben (Am J Epidemiol 2013; online 28. Februar).

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  • Diätnepp aus dem Internet

    Zum Gebrauch von Schlankheitsmitteln gehört eine professionelle Beratung

    (djd). "Achtung, dieses Schlankheitsmittel kann Ihre Gesundheit gefährden!" Diese Warnung müsste eigentlich auf so manchem angeblich schnell wirkenden Schlankmacher stehen, der via Internet vertrieben wird. Expertengremien, etwa die Arzneimitteluntersuchungsstelle des Landeslabors Berlin-Brandenburg (LLBB), warnen zum wiederholten Mal vor dem Kauf von Schlankheitsmitteln aus dubiosen Quellen im Web. Viele dieser Präparate, die zurzeit online angeboten werden, sind asiatischer Herkunft und enthalten offenbar den gefährlichen Wirkstoff Sibutramin.

  • Bessere Therapie, aber längst nicht optimal

    Heute erreichen mehr Diabetiker die Therapieziele als noch vor zehn Jahren. Von der bestmöglichen Behandlung ist man in der Praxis aber immer noch weit entfernt.

    Von Peter Overbeck

    NEU-ISENBURG. In der Behandlung von Patienten mit Diabetes ist die Normalisierung der Blutzuckerwerte zumeist nicht das einzige zu lösende Problem.

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  • Zigarette weg, Bikini-Figur bleibt

    Wer mit dem Rauchen aufhört, wird dicker: Dieser Effekt schreckt viele ab, dabei nehmen die meisten kaum zu. Dafür profitiert das Herz in großem Maße.

    Von Peter Leiner

    BOSTON. Oftmals scheitert der Appell, mit dem Rauchen aufzuhören, weil viele Raucher Angst vor der Gewichtszunahme haben. Das kann bei jeder zweiten Frau und bei jedem vierten Mann der Fall sein, wie frühere Untersuchungen gezeigt haben.

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  • Experteninterview zum Thema: Wachstum von Kinderfüßen und mögliche Spätfolgen beim Tragen von nicht passenden Kinderschuhen

    Interview mit Dr. Norbert Becker, Orthopäde vom Institut für angewandte Biomechanik, Tübingen und Michael Eckford, Produktmanager und Vertriebsleiter der Kinderschuhmarke Lurchi, Langenfeld.

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  • Vier Stunden sitzen sind schon zu viel

    Wer viel sitzt, tut bekanntermaßen seiner Gesundheit nichts Gutes. Dabei ist "viel" gar nicht so viel, wie die Ergebnisse einer australischen Erhebung an Männern mittleren Alters zeigen.

    SYDNEY. Keine gute Nachricht für Büromenschen: Wer täglich vier Stunden oder mehr auf Hocker, Stuhl oder Sessel zubringt, erhöht sein Risiko, chronisch krank zu werden; selbst dann, wenn auf regelmäßige Bewegung und ein normales Körpergewicht geachtet wird.

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