• Neue Hoffnung für Querschnittsgelähmte

    Innovation aus dem Pott: Im neu eröffneten Zentrum für Neurorobotales Bewegungstraining (ZNB) in Bochum eröffnen sich für querschnittsgelähmte Patienten völlig neue Perspektiven.

    BOCHUM (dpa). Das europaweit erste Zentrum für Neurorobotales Bewegungstraining (ZNB) ist in Bochum eröffnet worden. Dort kommt ein Roboter-Anzug zum Einsatz, der Querschnittgelähmten wieder mehr Eigenständigkeit ermöglichen soll.

    http://www.aerztezeitung.de/panorama/?sid=821385

  • Versicherte wollen keine Prämien

    Das deutsche Gesundheitswesen ist gesund - davon ist die Mehrheit der Deutschen überzeugt. Sie sind zufrieden, vor allem in der GKV - und wollen die Überschüsse in Form von Prämien überhaupt nicht ausbezahlt bekommen.

    Von Angela Mißlbeck

    BERLIN. Etwa jeder vierte Bürger hat in den letzten zwei Jahren negative Erfahrungen bei seiner Gesundheitsversorgung gemacht.

    http://www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/krankenkassen/?sid=821416

  • Varizen behandeln: Verfahren im Vergleich

    Wer sich über die Möglichkeiten informiert, Krampfadern chirurgisch entfernen zu lassen, wird einer Reihe von Fachbegriffen begegnen – zum Beispiel Venenstripping und Phlebektomie. Wie diese beiden operativen Verfahren verglichen mit nicht-operativen Techniken in Studien abschneiden, beantwortet unsere Kurzantwort.

    http://www.gesundheitsinformation.de/krampfadern-welche-behandlungsergebnisse-kann-man-von-einer-operation.330.de.html

  • Die DGVP informiert…

    Warum hat mein Arzt nur höchstens 7 Minuten Zeit für mich?

    Was sind die Folgen?

    Seit 1989 kämpft die DGVP - als unabhängiger, gemeinnütziger Verein - für ein effektiveres, besseres und bezahlbares Gesundheitssystem in Deutschland, das Bürgern und allen Akteuren im Gesundheitswesen zu Gute kommt. Ein Kampf, in dem „dicke Bretter gebohrt werden müssen“ - denn hier stehen sich viele gegensätzliche Interessen im Weg und verhindern ein für alle Beteiligten effektives Gesundheitswesen.

    /sites/default/files/bilder/bilder_aktuelles_2/7 Minuten_DGVP informiert.pdf

  • Der Mythos Blasenreizung

    Zitrusfrüchten und Tomaten wird nachgesagt, dass sie die Harnblase irritieren und so Inkontinenz begünstigen. Jetzt sagen US-Forscher: Alles nur ein Mythos.

    BOSTON (BS). Ob Frauen reichlich oder kaum Früchte mit hohem Säuregehalt essen, hat nach einer Subanalyse der Nurses' Health Study (NHS) keinen Einfluss darauf, ob sie an Harninkontinenz leiden oder nicht (Int Urogynecol J 2012; online 10. August).

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/urologische-krankheiten/harninkontinenz/?sid=821334

  • Anschlag auf die Lungenfunktion?

    Die Debatte um E-Zigaretten geht weiter - zunehmend auch in der Wissenschaft. Jetzt berichten griechische Forscher, dass Elektro-Kippen die Atemwege verengen. Ihre Studie zeigt aber auch das Grundproblem der Debatte.

    WIEN (BS/nös). Beim "Dampfen" einer E-Zigarette verengen sich offenbar sofort die Atemwege. Das wollen zumindet Lungenfachärzte um Sofia-Antiopi Gennimata aus Athen herausgefunden, die ihre Daten beim Kongress der European Respiratory Society (ERS) in Wien vorgestellt haben.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/neuro-psychiatrische_krankheiten/suchtkrankheiten/?sid=821314

  • Zahnpflege nutzt dem werdenden Leben

    (mpt-143). Die meisten Frauen erleben eine Schwangerschaft als eine sehr intensive Zeit und gehen deshalb ganz bewusst mit ihrem Körper um. Da dieser enorm beansprucht wird, verdient er auch eine Extraportion Pflege. Dazu gehört auch eine sorgfältige Mundhygiene. Zu einer umfassenden Vorsorge zählt ein Zahnarztbesuch, am besten zu Beginn der Schwangerschaft. Dr. med. Silke Liebrecht-Rüsing, Zahnmedizinerin aus Köln: "Frauen, die beispielsweise Karies haben, sollten bald die Löcher füllen lassen. Die erhöhte Anzahl an Kariesbakterien im Mund der Schwangeren überträgt sich sonst nach der Geburt auf das Baby."

  • Der Blutdruck mag es alkoholfrei

    Alkoholfreier Rotwein findet bei echten Weingenießern meist wenig Anklang. Bei Menschen mit Bluthochdruck könnte der nicht berauschende Rebensaft wegen einer willkommenen Wirkung dagegen auf mehr Zuspruch stoßen.

    BARCELONA (ob). Entzug von Alkohol mag dem Rotwein zwar auch Geschmack entziehen.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/bluthochdruck/?sid=821205

  • Rückenprobleme: nur im Notfall operieren

    (mpt-151). Der moderne Mensch sitzt morgens auf der Fahrt zur Arbeit, danach im Büro stundenlang vor dem PC und dann wieder auf dem Heimweg im Auto. Abends geht der Tag meist sitzend auf der Couch vor dem Fernseher zu Ende. Irgendwann macht die an sich so belastbare Wirbelsäule dies nicht mehr mit, sie reagiert mit Schmerzen. Oft beginnen die Beschwerden harmlos und verschwinden vorübergehend wieder. Meistens aber kommen sie zurück, bleiben länger und werden immer schlimmer.

  • Leicht ist besser für die Figur

    Den großen Unterschied zwischen einer leichten, fitnessbewussten Mahlzeit und einem traditionell deftigen Biergartengericht erkennt man an diesen beiden Rezepten mit Obatzter. Nördlich des Weißwurst-Äquators ist dieses Schmankerl nahezu unbekannt. In Bayern genießt man ihn gerne im Biergarten. Am besten schmeckt Obatzter, wenn man ihn selbst zubereitet.

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