Privat versicherte Patienten hadern zum Teil mit hohen Medikamentenkosten. Die Debeka bietet Alternativen an.
KÖLN (iss). Bei der Versorgung von privat versicherten Patienten tut sich eine neue Lücke auf. "Es gibt Versicherte, die können es sich nicht leisten, in der Apotheke die Kosten für teure Arzneimittel vorzustrecken", sagt der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein (KVNo) Dr. Peter Potthoff.
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